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Eine Ausstellung und 3 Generationen

Zu "drei Generationen" -im doppelten Sinne- möchte ich hier etwas erzählen.

Bei der Durchsicht von Fotos erinnerte ich mich mehrerer Besuche der Sonder- Ausstellung im Industriemuseum Chemnitz zur Geschichte der Rechentechnik- Datenverarbeitung unter dem Titel  "Mit Chemnitz ist zu rechnen (Von der Rechenmaschine zum Supercomputer)". Zur Technik und anderen historisch und inhaltlich relevanten  Zusammenhängen hatte ich ja auf meine Hauptseite den Beitrag ESER- Technik aktuell im ICM eingestellt.

Drei Generationen ? Das bezieht sich auf die Besucher der Ausstellung und auch auf die Etappen der Elektronik- Technologie - mindestens 3! ..   

Und hier möchte ich keine technische Betrachtung mit Details der Exponate anstellen.

Es geht mir um das Verständnis der Mechanismen und globalen Effekte des weltweiten High-Tech-Technologie- Rennens und der Vermittlung dessen Erscheinungen und Effekte an die junge Generation. Effekte, die  unsere Welt, das Leben der heranwachsenden Generation (en), ganz bestimmt unserer Enkel, direkt berühren. Das ist an junge Leute m. E. schwer vermittelbar, aber mittels einer Ausstellung, von Exponaten zum Anfassen und geeigneter Erläuterungen gelingt das sicher besser. Ich bin überzeugt, dass für die Orientierung in der künftigen Welt derartige Fragen wichtig sind.

Die sehr inhaltsreiche Ausstellung hatte ich sowohl mit unserem ältesten Sohn, aber auch mit unserer Enkeltochter besucht. Natürlich waren Gesprächsinhalte und Blickwinkel jeweils ganz unterschiedlich, lag doch das Wissen und die eigenen Erfahrungen von einer Generation dazwischen .... .

Was macht der globale Technologiefortschritt, das Rennen der High- Tech Giganten, aber auch die Existenz von Billig-Produzenten, mit unserem Leben? Wie haben die Eltern und Großeltern gearbeitet, welche Werte haben sie geschaffen, z.B. in einer Arbeitsstunde, und was waren die Nutzungseffekte, die diese Arbeit ermöglicht hat. Warum sieht die Welt um uns, unsere Mobilfunktelefone, Notebooks, Tablett- PCs, ...  heute so ganz anders aus und was kann ein sinnvoller Arbeitsinhalt heute sein? 

Mechanische Saldier- Maschinen, Buchungs- und Fakturiermaschinen mit mechanischen Rechenwerken und Programmspeichern standen am Anfang der Bewältigung großer Datenmengen der Finanzwelt und der Betriebswirtschaft, von Abrechnungsprozessen usw. . Wir betrachten hier ja "nur" Zeugen aus einem Zeitraum von weniger als 100 Jahren und können diese körperlich erfassen, anfassen. Saldier-Maschinen und Kleinbuchungsmaschinen wurden mit riesigem Aufwand bereits vor dem 2. Weltkrieg gefertigt, es schlossen sich verbesserte aufwendige mechanische Maschinen an -  bis hin zur "Export-Königin der Buchungsautomaten"- ascota Klasse 170 - noch in den 60-er Jahren in großen Stückzahlen gefertigt. Es ist einem jungen Besucher heute nicht vermittelbar, welche Ingenieurkunst erforderlich war, um mechanische Rechenwerke, Druckwerke, Speicher usw. zu entwickeln, die Konstruktions- und Technologieunterlagen zu erstellen, Werkzeuge und Teile zu fertigen und eine zuverlässige Nutzung zu sichern. Für hunderte mechanischen Einzelteilen mussten in aufwendiger Arbeit Werkzeuge , wie z.B. sehr aufwendige hochgenaue Stanzwerkzeuge, Plastspritzwerkzeuge, Druckgussformen usw. gebaut werden, tausende Teile wurden gestanzt, verschiedenste Zulieferungen mussten bereitstehen, um letztlich in einer (!) Maschine verbaut zu werden.... .

Wenn man eine derartige Baugruppe sieht, kommen einem älteren Besucher, vielleicht einem ehemaligem Mitarbeiter, sofort die Bilder ins Gedächtnis- lange Reihen riesiger Maschinen, Lärm und Öl- Geruch, große Werkhallen mit langen Montagebändern. Ist das jungen Leuten vermittelbar und warum sollten sie das wissen ?

 

Auch die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge sind nicht sofort erfassbar. Wir wissen, dass der Wert einer jeden Ware- jedes Produkts-  durch die Menge der  (gesellschaftlich notwendigen) Arbeitszeit bestimmt wird, die zur Produktion der Ware erforderlich ist. Als grobe Rechnung- da kann man als Schüler der 3. Klasse schon ganz gut mitrechnen: Die Fertigung einer Klasse "170"- Maschine brauchte - geschätzt ca. 500 Arbeitsstunden, der Wert der Zulieferungen war nicht unerheblich. Der Verkauf musste dann mindestens 8-10 mittlere Monatseinkommen bringen, um neben den Produktionskosten auch alle Kosten und Umlagen aus Entwicklung, Investitionen und eine erweiterte Reproduktion zu decken. Aber auch die monatliche Fertigungskapazität hatte eindeutige Grenzen... .

Eine prinzipiell neue Technologie auf Basis elektronischer Bauelemente, die in Massenstückzahlen gefertigt werden können, aber auch müssen, um rentabel zu sein, ermöglichte nicht nur völlig neue Konstruktionsprinzipien, sondern die damit einhergehende Senkung der Arbeitszeit und von vielfach höheren Funktions- und Leistungsmerkmalen erschloss ganz neue Anwendungen .....Dieser Trend war ( und ist auch heute) einfach eine dringende Notwendigkeit! Der Arbeitszeitaufwand für das Endprodukt sinkt deutlich, Mikroelektronik- Bauelemente sind auf dem Weltmarkt Massenprodukte, sie werden immer billiger, wenn man sie auf dem Weltmarkt kaufen kann... . 

Neue Generationen von Produkten mit Elektronik- Baugruppen , später ersten Mikroprozessoren brachten starke Veränderungen in die Struktur der Betriebe, die Anforderungen an Qualifikation und Tätigkeit... .Die Ausstellung zeigt die Etappen der Änderungen der Konstruktion und Funktionsweise- nach "einfachen" Elektronik- Baugruppen dann die ersten kompletten Rechner mit 8-Bit Mikroprozessoren und deren Einsatz in Kleindatenverarbeitungsanlagen und Buchungsmaschinen. Aufwendige Mechanik verschwindet, viele neue Geräte oder Baugruppen zum Speichern, Dateneingabe/Ausgabe, Monitore usw. verbessern deren Funktionsweise und Effektivität. 

Motheboard 1835Die Ausstellung führt uns an Großgeräten für EDVA- Anlagen vorbei, mit ganz speziellen Anforderungen und noch auf Basis relativ einfacher Mikroelektronik, hin zu den ersten Produkten mit leistungsfähigen 16- Bit Mikroprozessoren und Personalcomputer- Motherboards. Mit einem gewissen Stolz zeigte ich das Motherboard der letzten DDR-Entwicklung bei Personalcomputern, dem EC 1835 - mit eigenen CMOS- Gate-Arrays (Bild links ). Der Start in die Welt moderner Personalcomputer, Notebooks, Tablett- PCs usw. stand 1990 mit dem EC 1835 auch auf dem Programm der DDR- Industrie.

Im Entwicklungsbereich Erfurt des DDR-Kombinates Mikroelektronik waren  Intel- 286 Analoga in der Musterfertigung, die Analoga der nächsten (32-bit) Mikroprozessor- Reihe Intel 386 waren in Arbeit, entsprechende 32-bit ESER-Personalcomputer mit INTEL Architektur und Microsoft- Kompatibilität  im "E2"-Plan , ein sicherer Weg in die weltweit führende 32-Bit Mikroprozessor- Technik.  .... . 

Modernste Mikroprozessoren, Halbleiterspeicher mit riesiger Speicherkapazität, neueste Produkte der Plattenspeicher- Technologie, LCD Paneele in Millionen von Stück /Jahr werden heute mit Intel- Architektur in der Welt verkauft. Die Route war richtig gewählt, die Bedingungen waren es nicht mehr.. 

 

Eine sehr umfassendere Darstellung der Geschichte der ESER-EDVA der DDR und viele andere Zusammenhänge zu dieser Ausstellung kann man in der WEB-Seite zur ESER-Geschichte der DDR finden.

      

Mein Sohn betrachtet  aufmerksam die CMOS- Gate -Arrays auf dem Motherboard.(Bild links oben) " ."Das ist schon mehr als 20 Jahre her". 1988 hatte er noch für einen 8 Bit- Computer Assembler Programme geschrieben und eine Tastatur gebaut, ..".

Und beim folgenden Besuch fragt die Enkeltochter: Opa, diese große Rechenmaschine mit den vielen Platten da drin, du hast Steckeinheiten gesagt (EDVA- Schrank - Bild oben rechts ), die konnte sicher sehr schnell und viel rechnen? Und die waren sicher sehr teuer! 

Und dieser kleine - hier steht Personalcomputer EC 1834- sieht ja eigentlich so ähnlich aus wie dein Rechner zuhause, der kann sicher nicht so viel und so schnell rechnen, wie der große hier ?  Opa, was kann man eigentlich mit deinem Rechner zuhause besser machen, als früher? Schwierig darauf kurz zu antworten... 

"Und die kleinen Mikrorechner da, sind die eigentlich teuer, wenn die so viel ersetzen können, was früher die schweren komplizierten großen Rechner gemacht haben"? 

"Opa, und warum waren dann eure Rechner zu teuer geworden, dass ihr sie nicht mehr verkaufen konntet und euer Betrieb musste geschlossen werden? Und dann noch die Frage: "Was arbeiten denn die Leute jetzt?"

 

Es ist schwer, alle diese Fragen auseinander zu halten: den enormen Fortschritt, den die Halbleiter- Technologie innerhalb von etwa einer Menschengeneration ermöglicht hat, den Rückstand der DDR auf diesem Gebiet, weil da fast alles allein gemacht werden musste.   Fragen der  Betriebswirtschaft und Probleme der Spaltung der Welt in zwei Systeme, wo sie doch so eng verknüpft sind. Kindern, die nach 2000 geboren wurden, erschließen sich  derartige Zusammenhänge nicht, wenn man ihnen das nicht erklärt, versucht ...

 

Ich versuche zu erklären, dass  die kleinen Mikroprozessoren der PC die Funktionen vieler Steckeinheiten

viel schneller durchführen konnten, dass dafür viel weniger Platz in Metallgehäusen und Strom gebraucht wurde und dass daher viele solche PC gebaut werden konnten. Das hatten Wissenschaftler aber erst kurze Zeit zuvor entdeckt, wie Mikroprozessoren  funktionieren, und am Anfang waren die noch langsam und rechneten mit 8 Bit, sie waren für komplizierte Rechner noch nicht geeignet. Und ich erkläre, dass dafür auch sehr viele Ingenieure und Leute für Computerprogramme in anderen Betrieben arbeiten mussten, um solche Mikroprozessoren bauen zu können, viel mehr Leute, als man Ingenieure und Computerprogrammierer für diese großen Rechenmaschinen brauchte - und auch hatte. Und man brauchte auch ganz andere , sehr komplizierte große Maschinen, Materialien und Fabriken, um diese kleinen Mikroprozessoren zu produzieren. Sehr leistungsfähigste Forschungsinstitute und  Betriebe in vielen Ländern der Welt fertigten heute solche Maschinen und Materialien! Als es noch die DDR gab, wurde aber eine solche globale Arbeitsteilung von den Gegnern der DDR verhindert.

 

Und warum sind sie heute nicht so teuer, sodass man einen Personalcomputer jetzt kaufen kann?

Und wieder der Erklärungs- Versuch: Lass uns mal schätzen: Was kostet ein Mikroprozessor, wenn Mamas Notebook heute 700 € kostet? Da sind ja noch viele andere Teile drin, aber der Mikroprozessor ist das teuerste Teil, wir schätzen mal 100 € kostet der, das lässt sich gut rechnen. Nun weiter : Wir denken mal, dass es 300 Million € kostet, einen neuen Mikroprozessor auszudenken (zu entwerfen). Dann kostet es nur noch wenige Euro, um ein Stück zu produzieren, weil ja davon so viele gleichzeitig von den Maschinen, die sie produzieren, hergestellt werden können. Aber die Fabrik für Mikroprozessoren braucht sicher 500 Mio € für neue Maschinen. Zusammen also etwa 800 Mio €! Dann noch der Lohn der Arbeiter, die Kosten, um die Prozessoren zu liefern usw..  Es müssen also weit mehr als 10 Million Stück verkauft werden, damit diese Kosten zurückkommen und auch noch neue Prozessoren für neue PC vorbereitet werden können. Die Mikroprozessor- Fabrik muss also an viele Fabriken, die PC und andere Geräte bauen, ihre Mikroprozessoren verkaufen, in viele Länder. Dazu müssen sie die besten und die billigsten Prozessoren auf der Welt haben!

 

( Kommentar: Der Branchenriese INTEL hatte 2012 ca. 100.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von 54 Mrd US $ und nur  in der Region Europa, Naher Osten und Afrika wurden im Jahre 2012 ca.100 Mio PC verkauft).

 

Und jetzt müssen wir noch überlegen, dass ja ganz verschiedene Mikroprozessoren gebraucht werden und fast jedes Jahr immer bessere Mikroprozessoren erscheinen! Und auch die Maschinen und Materialien müssen immer moderner werden. Man sagt "neue Generationen". Ein riesiges Wettrennen, und nur ganz wenige Firmen können das heute durchhalten.

In Wirklichkeit sind die Zahlen natürlich viel höher! Besonders die Zahlen für neue Maschinen und Fabriken für neue "Generationen" sind noch sehr viel größer, aber die Größenordnungen unserer Rechnung stimmen!

 

Für alle Rechner, Tablet- PC, aber auch Telefone, Autos, Fernseher, Maschinen  bauen nur ganz wenige Firmen in der Welt diese Mikroprozessoren und andere Chips - sie haben ein Monopol! Andere Firmen können solche Prozessoren einfach nicht billig genug  produzieren und ständig neue entwickeln !

Bei den anderen wichtigen Bauteilen von Computern, wie Magnetplatten- Speicher, Monitore und viele andere Baugruppen ist das fast genau so. Auch diese Fabriken müssen große Stückzahlen produzieren, damit ihre Bauteile  oder Geräte möglichst billig sind. Dafür müssen auch  Leute arbeiten, die wenig verdienen! Wenige Monopol- Firmen liefern daher heute fast an die ganze Welt. Diese Fabriken sind heute in China, Malaysia, Indonesien, Südkorea... . Das ein Stück der "Globalisierung" , die ganze Welt ist wirtschaftlich verflochten und auch sonst hängt Vieles voneinander ab!

Hier ist, so überlege ich , sehr gut dargestellt, wie sich innerhalb einer Generation das technologische Niveau der Produkte der Büroautomatisierung und Datenverarbeitung  bei einem "Ost-West-Vergleich" ein rasanter Tempoverlust  vollzog : von einem Stadium "vergleichbar"  in Produktivität der Arbeit und Funktionalität bei den mechanischen / elektromechanischen Erzeugnissen und ca. 30 Jahre später "um ca. 5-8 Jahre zurückgeblieben" bei den elektronischen Geräten und Produkten der high- tech- Speichertechnik- hauptsächlich ein Ergebnis der  Zugangsblockade der DDR zum Weltmarkt bzw. deren Integration in diesen globalen Markt!

 

Ja, da war doch die Frage, warum unsere Fabrik geschlossen wurde. Ich konnte nur sagen, dass unsere Produkte zu teuer waren, als 1990 unser Land DDR zum anderen Deutschland dazu kam und wir ab sofort unter gleichen Bedingungen unsere Produkte produzieren und verkaufen mussten, wie alle anderen Fabriken in der Welt, wie in Indonesien, Südkorea usw. ! Und unsere Produkte waren auch nicht modern genug , da hätten wir viel Geld gebraucht, um schnell neue Produkte zu  entwickeln, also zu "erfinden".

Aber das war ja nicht nur ein Problem in Chemnitz .... . Aber viele gut ausgebildete ältere Fachleute und gute Hochschulabsolventen fanden neue Wege, um erfolgreich zu sein!

 

Wir sehen - etwas abseits - den Stand von "IBES Systemhaus GmbH" aus Chemnitz. Dort erfahren wir, dass ehemalige Mitarbeiter von Robotron ab 1990 ein  Unternehmen aufbauten, das mit modernstem "know- how"-also "Wissen"-   " Projekte ... zur Rationalisierung von Geschäftsprozessen mit modernster Software, einer technischen Basis aus Servern, Netzwerken , Security , Hochverfügbarkeit und Sicherheits- Speicherlösungen .. " ausführt und auch international sehr gute Chancen hat und erfolgreich agiert. Mit bestem Wissen und intelligenten originären Komponenten (wir lesen "SERCAM" )  erreichte die Firma über 20 Jahre hervorragende Ergebnisse.

Dann ist da ein Rechnerschrank - sein blaues Licht blinkt sehr intensiv - mit  sehr vielen Einschüben, ein Stück eines "Cluster". Die Firma "MEGWARE" ist ein europaweit führender Hersteller von Hochleistungsrechnern, die z.B. 2011 den leistungsfähigsten Supercomputer Österreichs nach Wien lieferte. Auch  im Leibnitz- Rechenzentrum München oder in Oslo - seit 2012 ist "Abel" dort der leistungsfähigste Superrechner Norwegens- steht MEGWARE- Technik ! Auch in diesem Unternehmen  wird ein komplexes Vorgehen von Beratung, Entwicklung, Bau und Test sehr komplexer Systeme mit fertigen Rechner- Moduln, aber auch tollen eigenen Lösungen und hochwertigen anderen Services als Erfolgsstory genannt.  

Wir kamen am Ende des Rundganges zu der Überlegung:  Man muss also sehr gut überlegen, was sich in Deutschland lohnt zu arbeiten, welchen Beruf man machen will....Auch Hightech hat dabei Chancen: Supercomputer- sogenannte "Cluster" von MEGWARE oder IBES- Systeme zeigen, dass heute wieder mit "Chemnitz zu rechnen ist".  

 

Und  noch einmal zurück  zum "Ost- West- Vergleich", ca. 20 Jahre nach der "Eingliederung der DDR in den Geltungsbereich der Verfassung der BRD": IBES, MEGWARE , das enorme Wachstum der IBM- Gesellschaften in Ostdeutschland und die Erfolgsstory vieler Betriebe in Sachsen, Thüringen usw. zeigt doch: die Qualifikation, der Schöpfergeist und der Initiativreichtum der Menschen im Osten waren die Grundlage, unter den Bedingungen weltweiter Kooperationsmöglichkeiten ohne Embargo schnell ein hohes, weltweit konkurrenzfähiges Niveau zu erreichen. An der Qualifikation und dem Leistungsvermögen hat der wachsende Rückstand also bestimmt nicht gelegen!

 

Ich habe meiner Enkeltochter und auch meinem ältesten Enkel versprochen, darüber zu reden, wenn sie etwas älter ist, bis dahin will sie gut und fleißig lernen. Das ist das Beste, um dann als Erwachsener einen Beruf zu finden, der in Deutschland gebraucht wird... und um glücklich zu leben!

 

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Bilder :oben rechts daro 528 Mechanik ; links Innensicht Ascota 170 ; Stanzerei , ZE1-Baugruppensystem mit U880- Mikroprozessor, Schrank der ESER- EDVA EC 1057 , einfach unverständlich für eine Schülerin der Klasse 3;  links Motherboard EC 1835 mit eigenen CMOS Gatearrays