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Miss-Management derRegierung rund umCOVID-19 (?)
(Teil 2 -Stand 25.01.2021)
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Aktuelle Betrachtungen | Gedanken über Bücher zur Geschichte des Sozialismus | Das Management der Regierung und ihres Gesundheitsministers J. Spahn |
Dieser Beitrag " Miss-Management der Regierung rund um COVID-19 (?)" ist eine Betrachtung mit Stand 24.Januar 2021. Er knüpft an den Artikel Das Management der Regierung und ihres Gesundheitsministers ... an |
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Einleitend:
Ein ganzes Jahr
ist seit Ausbruch der Pandemie (in China) vergangen, in
Deutschland und Europa wurden, wie bereits im ersten Beitrag
beschrieben, mehrere Monate wertvoller Zeit am Start vergeudet.
Die erste Infektionswelle der Pandemie wurde nach schwierigem
Anlauf und vielfachem Mangel an Schutzausrüsrungen, klaren
Prozess- Vorgaben und fehlendem Wissen zum Virus in Deutschland
durch einen sehr harten Lockdown mit schwerwiegenden Eingriffen
in das Wirtschaftsleben und das persönliche Leben
vergleichsweise günstig eingedämmt. Die Sommerzeit 2020
vermittelte dann (jahreszeitbedingt) den Menschen
die trügerische Meinung des weitgehenden nahen Endes der
Pandemie. | Die Menschen sind heute in der "Zweiten Welle" gestresst, verunsichert und hilflos gegenüber immer neuen Anordnungen und "Strategien", die oft den Eindruck eines Versuches erwecken, deutliche Mängel und Versagen des Regierungshandelns zu kaschieren. Wobei in fataler Weise infolge der langen Inkubationszeiten des Virus und großer "Bearbeitungszeiten" erst nach Wochen Aussagen zum Nutzen des oft hilflosen Probierens entstehen. Die Massnahmen laufen der Ausbreitung des Virus landesweit massiv hinterher! Wie viele Änderungen der Vorgehensweise, Widersprüche und Defizite sind denn noch zu erwarten? Vieles davon ist offensichtlich durch fehlende durchgängige moderne IT- gestützte Prozessketten und fehlende rigorose Korrektur völlig ungeeigneter oder widersprüchlicher Gesetze und Organisations- Paradigmen bedingt, diese verschärfen das Dilemma. Der völlig überzogene "Datenschutz" macht viele Massnahmen sinnlos. GroßeTeile der Mängel und Lücken in der "ersten Welle" der Pandemie wurden zudem einfach nicht verändert. Einige aktuelle Aspekte möchten wir hier in der Absicht bzw. Hoffnung diskutieren, vielleicht kleine Wirkungen zu erreichen. OhneZweifel war und ist die Grundrichtung des Kampfes ds ganzen Landes gegen das unberechenbare und aggressive Corona COVID 19 (Personen-Abstandsvorschriften, Hygieneregeln, dualer Maskenschutz) extrem wichtig, um vor allem Todesfälle und Schwersterkrankungen mit Langzeitfolgen zu reduzieren! Die Bevölkerung unterstützt noch weitgehend die regierungs- und behördenseitig verfügten Maßnahmen der sozialen Distanz-Sicherung, ist noch immer diszipliniert und erträgt schwerwiegende Einschränkungen (für "ausgewählter Bereiche") der Wirtschaft und tiefe Einschnitte in ihr persönliches und familiäres Lebens. Aber die Mehrheit der Menschen nimmtauch zunehmend eine deutlich kritischere und ablehnende Haltung zu vielen Anordnungen und Regelungen ein... Der Rückblick auf die kurze Geschichte des Infektionsgeschehens in Deutschland zeigt, dass die Gefahrenprognose und Infos zur den Infektionsmechanismen, die erfahrene Virologen und Epidemiologen im Februar publiziert haben, prinzipiell zutreffend waren und eine gewisses Vertrauen der Menschen begründeten, wenn auch die Regierung lange Zeit untätig blieb oder falsche Bewertungen der Gefahr veröffentlichte. Zwischenzeitlich nutzt die Kanzlerin verstärkt auch den Rat größerer Expertenkreise, um eigenen Vertrauensverlust zu kompensieren. Die regierungsfreundliche Auswahl der Experten weckt dabei aber schon Misstrauen. Trotz großer Anstrengungen und großer Belastungen der Menschen bestehen jedoch viele Missstände und Management- Defizite noch immer, die Bedrohungslage hat sich leider infolge unklarer Mutations- Fälle offenbar verschlechtert. Das Management- Desaster der Regierung und ihres Gesundheitsministers hat sich partiell verlagert, ist in seiner Gesamterscheinung aber keineswegs geringer geworden. Die extreme Fokusierung des Handelns auf breite Impferfolge wirft zunehmend Zweifel auf. Die Realität des gegenwärtigen Impf- Verlaufs impliziert die Frage, ob das gesamte Jahr 2021 nicht mehrere Aktions-Schwerpunkte haben muss neben der Impfung! Daran ändert auch die rigorose und doktrinäre Anordnungsmentalität der Bundeskanzlerin und ihres Kanzleramtes sehr wenig, eine Strategie oder Antwort darauf- Fehlanzeige! In der Phase des Abklingens nach dem ersten "Lock-down" wurde lauthals zugesichert, aus vielen erkannten Defiziten und bekannten Erfordernissen zu lernen und schnelle Veränderungen bzw. Verbessrungen zu realisieren! Jetzt, schon nach dem offenbar vorläufigen Scheitelpunkt der sog. "Zweiten Welle" wurde deutlich, dass viele Schlussfolgerungen aus Miss-Ständen, Lücken in der Gesetzgebung, aus Fehlern im Zusammenspiel der Behörden u.a. nicht verändert bzw. bewusst ignoriert wurden! Versprechungen werden nicht umgesetzt, viele Aussagen der Regierung werden weiterhin "Ressourcen- abhängig" gestaltet, d.h. Regelungen werden offenbar von temporären Engpässe diktiert. Wenn keine ausreichende Menge von Schnell-Tests rechtzeitig beschafft wurde, dann wird die Nutzung massenweiser Tests nicht zum Gegenstand eines schnellen Handelns erklärt. Wenn deren digitale Auswertung und programmtechnische Kontakt-Verfolgung nicht gewährleistet ist, wird darüber nicht gesprochen.. Wenn eine Finanzsoftware zur Auszahlung von Hilfen nicht rechtzeitig beauftragt wurde und verfügbar ist, werden wochenlang dubiose Ausreden, bis zu Hackerangriffen bemüht.. ....Die große Zahl derartiger Beispiele ist leider reine Beruhigungs- Rhetorik oder unreales Wunschdenken, eine Fahrt im Nebel auf kurze Sicht. Das Thema "Impfung" verdrängt beinahe alle anderen Überlegungen...
Einige Aspekte,
herausgegriffen aus der täglichen
Flut sich teilweise widersprechender, für die Menschen oft
unverständlicher oder sinnloser Maßnahmen, Erscheinungen und
behördlichem Tun: |
#Schnelle
Situations-Analyse, Digitale Technologien
mit sicheren Netzwerken, gezielte Maßnahmen | Das Fundament der Regierungs- Entscheidungen sind die sog. Inzidenzwerte, also Daten zur Verbreitungsdynamik der Infektionen. Das ausgegebene Ziel der Regierung in der derzeitigen Lage- 50 Fälle pro 100.000 Einwohner /Woche- ist offensichtlich eine irreführende Illusion, denn im Herbst/Winter sind diese Verbreitungseffekte- wissenschaftlich nachgewiesen- in derartigen Epidemien allgemein wesentlich höher. Dazu kommt eine unbekannte Dunkelziffer (Faktor 5 bis 10). Daher sind offensichtlich nur aussagekräftige Massentests und die präzise Erfassung der regionalen und personellen Kontaktumgebung in der Lage, genauere belastbare Daten zu liefern. (z.B. Stufe 1: Schnelltest, Stufe 2 : sicherer Labortest für in Stufe 1 positiv Getestete). Die gegenwärtig hohe Zahl der Positiv-Tests (Stufe 1/2) hat zu der fragwürdigen Aussage geführt- ab Inzidenzwert 50 sind die Gesundheitsämter nicht in der Lage, eine Kontakt- Nachverfolgung zu sichern. Ist also diese "Kapazitäts- Grenze" der Hauptfaktor, die Basis des Handelns? Doch nur dann, wenn man die Arbeitsweise und Prozesse der Ämter nicht kritisch hinterfragt und schnell ändert. Es sei die Frage gestellt: wenn ein Testlabor bei positiv- Test alle relevanten DATEN digital erfassen darf und digital (über sichere Netze) in eine überregionale Datenbank eingibt, von der die Gesundheitsämter unmittelbar ihre Weiterarbeit starten- durch Zugriff auf Einwohnermeldedateien , auf Handy- Daten usw., dann kann ein Mitarbeiter eines Amtes täglich Hunderte Neuinfektions-Fälle bearbeiten.... Und wenn dann - so wie Herr Palmer/Tübingen es kürzlich anmahnte- die sog. Corona- App auch noch sinnvoll und korrekt funktioniert, ohne die sinnlosen Datenschutz- Barrieren, ohne kompliziertes Anmelden und Registrieren usw. Kontakt- Daten von Infizierten in eine sichere Datenbank (!!) ablegen würde, wenn dazu eine Pflicht gem. Seuchenschutz-Verordnung besteht, dann wären wohl vor allem Quarantäne-Anordnungen zielgenau, schnell und daher gut wirksam machbar ! Dann wären auch echte belastbare DATEN für die Landesregierungen und Kommunen (das sind ja die Hauptakteure!) und auch für Frau Merkel schnell verfügbar. Ein Blick auf die jetzt bekannte Behörden-Software zur Digitalisierung der Prozesse zeigt, dass heute ( und schon geraume Zeit ? ) durchaus offenbar überzeugende Anwendungs-Pakete verfügbar sind. Das "mikado" - Tool zur Nachverfolgung von Corona-Fällen (siehe Mikado_Die digitale Corona-Akte ) umfasst in komplexer Weise die Gesamtheit weitgehend aller behördlichen Prozesse der Dokumentenerfassung und Bearbeitung. Ein Blick auf diese Präsentation zeigt das sehr gut. Das Tool SORMAS- ÖGD ist eine spezialisierte Version zum Kontaktpersonen-Management im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. https://www.sormas-oegd.de/ und ist etwa vergleichbar.
Im Kontext zu derartigen Tools einige Fragen an der Regierung: |
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# Warum formuliert die Kanzlerin
erst bis
Jahresende 2021
das Ziel,
eine durchgängige Digitalisierung der Arbeit der Corona-Behörden mit
Anwendungspaketen zu schaffen ? Fast ein ganzes Jahr ist
dafür absolut unerklärlich!
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Beide o.g. Tools haben aber offenbar den Haupt- Defekt, dass
sie nicht auf einer durchgängigen Test- Pflicht und
einer anknüpfenden Automatisierung der Erfassung von
Kontaktpersonen aus dem Infektionsumfeld aufbauen. Damit werden die
Effekte der o.g. Software-Tools nicht ausgenutzt werden
können. Eine Neufassung der Corona-
App.2.0 ist daher zwangsläufig. | Ein doktrinärer und überholter Datenschutz- Fetischismus hat für die Digitalisierung und Bearbeitung Barrieren und Blockaden aufgerichtet. Diese wurden nicht rechtzeitig (z.B. im Sommer 2020 als Sonderregelung für die Corona-App) unter den Bedingungen einer Infektions- Notlage außer Kraft gesetzt oder verändert, um schneller und effektiver zu handeln, abgesehen davon , dass im Grenzen- überschreitenden Verkehr EU- Lösungen fehlen und dieser Umstand fatale Folgen zeigt. Systementscheidungen zur Corona- App wurden dadurch (bewußt?) in eine Sackgasse gelenkt. Der "Datenschutz" wird leider noch immer behördlich als heilig und unantastbar behandelt . Es sollte zum Selbstverständniss unserer Gesellschaft gehören und auch Laien längst klar sein, dass # "Daten-Schutz" eine Fiktion und als Staatsdoktrin extrem gefährlich ist! Von führenden Konzernen der Internet-Welt, von Handelsunternehmen und Behörden wird er längst umgangen, nicht zu denken an die Vielzahl von Krankenkassen oder "Diensten", wie der NSA oder dem BND, wo persönliche Daten in "privaten" Datenbanken gesammelt werden. Der Staat muss daher heute zwingend geeignete sichere IT- Technologien einsetzen, für deren Qualität und Schutz vor Missbrauch er garantieren muss und damit das Vertrauen der Eigentümer der Daten erlangen. #Persönliche Daten sollten in einem behördenübergreifenden sicheren Netz nutzbar sein, selbstverständlich mit unterschiedlichen persönlichen Zulassungs- Kategorien (d.h. Vertraulichkeits-Stufe) der Nutzer. Das ist keine Abkehr von unseren "Freiheiten", das ist eine zwingende Notwendigkeit, eine wichtige Investition in eine digitale Zukunft. # das Verständnis eines freiheitlichen Lebens darf einfach nicht dazu führen, dass ein "persönliches Recht" auf Freiwilligkeit von Tests oder Registrierungen dazu führen kann, dass andere Personen gefährdet werden, lebensgefährlich erkranken, die Kosten der Pandemie- Massnahmen uferlos wachsen und dass der Erfolg der Pandemie- Bekämpfung letztlich verhindert wird. Eine große Zahl aller Gesundheitsämter (ca. 70 %) arbeiten heute noch mit autonomen Tabellen. Ämter haben offenbar vielfach keinen Zugriff auf die Adress- Daten der Einwohner-Meldeämter! Es ist unerklärbar, warum innerhalb von vielen Monaten dafür nicht sichere Kommunikations- Software und Datenbanken bundesweit einheitlich zum Einsatz gebracht wurden! Auch deshalb wissen die Behörden heute erschreckend wenig über konkrete regionale Infektionsherde, über die Hauptübertragungs- Prozesse des Virus. Es fehlen zuverlässige detailierte Daten als Basis von Entscheidungen! Daher breitet sich "Flächenbrand" auf Verdacht aus und wird mit Vermutungen bekämpft. Die Forderung der dringenden Bereitstellung wirkungsvoller und durchgängiger digitaler Verfahren zur schnellen und sicheren Registrierung und Auswertung von DATEN existiert mindestens seit Mitte 2020 ! Viele Staaten, auch in der EU, haben wirkungsvolle durchgängige Systeme. Damit sollte -wenn nötig mittels Gesetzen- mit einer zwingenden Speicherung aller nötigen Daten der Probanden (auch durch Scannen von amtlichen Dokumenten) plus Nutzung von Datenbanken zur Erfassung von Kontaktgruppen und durch Qualifizierung des Personals eine starke Differenzierung und zielgenaue Wirkung von Einschränkungen verbunden sein. ... Ein Konzertsaal mit Hygienekonzept oder ein gut vorbereitetes Hotel müssen anders behandelt werden, als eine Kneipe in Neukölln, der Charakter von Schulen als Infektionsquelle sollte z.B. neu bewertet werden, nachdem jetzt nach einem Schnelltest in Sachsen mit 12000 Schülern 23 (!) Schüler/innen als positiv erkannt wurden. Verehrter Leser- zweifeln Sie am Nutzen und der Anwendbarkeit digitaler Verfahren und Massnahmen ?
Es ist noch nicht zu spät, durchgängige digitale Prozesse
und eine wirkungsvolle neue CORONA-APP zu fixieren und bundesweit
einzuführen, auf Basis einer Schutzgarantie des Staates
für persönliche Daten! Das Land wird diese Werkzeuge noch lange,
vielleicht ständig benötigen. Impfungen können dieses Vorgehen
nicht ersetzen.
Nur mit schnellen und durchgängigen IT- Prozessen kann es
gelingen, schnell und konkret die Herde und den Charakter des
Geschehens zu verifizieren und daraus eine dringend
erforderliche Differenzierung von Maßnahmen
abzuleiten. Viele Beispiele zeigen, dass verantwortungsvolle
Kommunalpolitiker eigenverantwortlich diese Wege einschlagen,
der "Bund" rennt hinterher oder spielt "Vogel- Strauß".
Man wird durch mehr konkretes Wissen letztlich
Impfungen auch besser steuern können! | Und in diesem Kontext stellt sich immer deutlicher die Forderung- weg vom Tunnelblick auf Inzidenzwerte- hin zu einem komplexen "Corona-Status", der viele Aspekte des Geschehens verantwortungsvoll einbezieht!
| #Strukturelle Veränderungen im Gesundheitswesen standen im Sommer 2020 als Erkenntnis aus der Krisensituation für Krankenhäuser, Schwestern, Pflegekräfte und Ärzte auf der Agenda von dringenden Veränderungen. Diese Aufgaben werden offenbar von der Hektik und Panik der zweiten Welle total überschattet! Viele Menschen drängen nach wie vor "die Politik", die Gesundheitspolitik wieder in die öffentliche Hand zu geben, weg von Profitdenken und katastrophalen Sparmaßnahmen. Kein in der Fläche unseres Lande lebender Bürger kann verstehen, weder jetzt in Corona- Zeiten, noch generell, warum hunderte kleinerer Krankenhäuser geschlossen werden, tausende Mitarbeiter entlassen werden sollen!Der verehrte Herr Bundestagspräsident W. Schäuble kommentierte die Situation - "wir haben Vieles überzogen" und regte Korrekturen an !
Wir haben eine föderale, ineffiziente Struktur des
Gesundheitswesens, einen "Flickenteppich" auf Länderebene, viele
weitere Mängel, ein weitgehend auf Profit orientiertes Privat-
Klinik- System und ein profithöriges Gesundheitsmanagement! Die jahrelange verheerende Sparpolitik bei Pflegepersonal, die
Ignoranz der Notwendigkeit, deutlich mehr medizinisches Personal
zu qualifizieren und deren Einkommen der großen Bedeutung der
Aufgaben anzupassen, wirkt sich weiterhin in erschütternder Weise aus und
wird auch noch Jahre andauern. Man darf das
Gesundheitswesen eines Staates nicht den Gewinn-Interessen
von Privatinvestoren unterwerfen. Der Neoliberalismus zeigt hier
einmal mehr deutlich seine soziale Gefährlichkeit für einen
modernen Staat. Gesunheit darf kein Profit-
Objekt sein, Investitionen und Kosten müssen aus
Steuergeldern bereitgestellt werden!
Depots von Ausrüstungen
und strategische
Reserven, eine sichere Eigenversorgung aus Deutschland
können nur als bundesorientierte Aufgabe erfolgreish sein !!
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# deutliche Verbesserung des
materiellen Anreizes für Schwestern, Pfleger, Notfall-
Kräfte der Feuerwehr usw.
, Sicherung einer großen Zahl von
Personal mit hochwertiger Qualifizierung und Bezahlung, um
komplizierte Technik auslasten zu können und den
Fachkräftemangel perspektisch zu mindern!
Bleiben Sie gesund !
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