Chancen  für die  Beziehungen Deutschland-Russland und die Welt / 
18.08.2018
 
Am 18.08.2018 ist Russlands Staatspräsident Vladimir 
Putin zu einem Arbeitsbesuch mit der BRD- Kanzlerin Frau Merkel auf Schloss Meseberg 
zusammenkommen. Ein Treffen, mit dem viele Politiker, aber auch die Menschen in 
Europa und der Welt Hoffnungen auf Entspannung und eine konstruktive Zukunft der 
politischen Welt-Lage verbinden. Die Lage in Europa und im Nahen Osten ist 
heute- es bedarf dafür keiner umfangreichen Argumente- extrem angespannt, mit 
eklatanten Widersprüchen und Gefahren belastet. Aber mit diesem Treffen eröffnen 
sich Chancen, mit denen Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Entspannung der 
Lage leisten kann!
 Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und des Ostblocks wurde 
der ehemalige Erzfeind UdSSR von den Hardlinern der US- Rüstungskonzerne, der 
US- Armee und in ihrem Gefolge in der NATO sehr bald ersetzt 
durch ein Bedrohungsszenarium, durch den bösen Russen, "dem  
Reich des Bösen". Zu den Feinden  kamen die Volksrepublik China und missliebige 
Staaten des Mittleren Ostens hinzu. Ohne einen gefährlichen Feind ist ja die NATO 
sinnlos, Rüstungskonzerne machen riesige Verluste. Der missionarische Anspruch 
der westlichen Welt als Heilbringer von Demokratie und Wohlstand im Gegensatz 
zum den "Feinden von Frieden und westlichen Werten" braucht einen GEGNER!
Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und des Ostblocks wurde 
der ehemalige Erzfeind UdSSR von den Hardlinern der US- Rüstungskonzerne, der 
US- Armee und in ihrem Gefolge in der NATO sehr bald ersetzt 
durch ein Bedrohungsszenarium, durch den bösen Russen, "dem  
Reich des Bösen". Zu den Feinden  kamen die Volksrepublik China und missliebige 
Staaten des Mittleren Ostens hinzu. Ohne einen gefährlichen Feind ist ja die NATO 
sinnlos, Rüstungskonzerne machen riesige Verluste. Der missionarische Anspruch 
der westlichen Welt als Heilbringer von Demokratie und Wohlstand im Gegensatz 
zum den "Feinden von Frieden und westlichen Werten" braucht einen GEGNER! 
 
Präsident Trump scheint in die Fußstapfen von Präsident 
Reagan und dessen Beratern zu treten. Er verkündet den Aufbau einer "Space- 
Force" als Bedrohung aus dem Weltraum und als "Schutzschild". Die Rüstungsexperten der USA arbeiten an 
neuesten Waffen und Technologien, darunter an einer neuen Generation von Weltraumwaffen 
und sog. EMP-Waffen  (Nuklearer 
elektromagnetischer Impuls ) .Die NATO instrumentalisiert die 
osteuropäischen Staaten als Opfer einer potentiellen russischen Aggression, die 
Nationalisten und Oligarchen der Regierung der Ukraine und anderer Staaten 
Osteuropas folgen gehorsam der 
verordneten Rolle als Speerspitze gegen Russland , der neue Feind im Nahen 
Osten heißt Iran. 
Bilder : © Sputnik / Pressedienst  des 
Präsidenten Russlands
Russlands Verteidigungsministerium, Forschungs- und 
Entwicklungseinrichtungen und die Militärindustrie sehen diesen Aktionen nicht 
tatenlos zu, sie nutzen ihr bewährtes Know-how, ein exzellentes 
wissenschaftliches Potential und hervorragende Konstruktionsteams, um jedem 
Bedrohungspotential ein Gegengewicht  entgegenzustellen. Das gelingt heute vor allem auf dem Gebiet der Raketen- und Raumfahrttechnik unter Nutzung 
ihres weltweit führenden Niveaus.   
ABER: Diese Neuauflage des "kalten Krieges" in neuer, weitaus 
gefährlicher Konstellation mit dem Stand neuester Technologien ist 
außerordentliche besorgniserregend und letztlich sinnlos.
Die BRD kann eine wichtiges Gewicht in der 
Entspannung und der Welt zu einer rationalen Politik des Aufbaus von Vertrauen 
bilden!  
Es bedarf einer Kehrtwende, eines
neuen gegenseitiger Vertrauens. 
Der  
Politologe 
Alexander Rahr 
betont in einem 
aktuellen Kommentar im Vorfeld des 
o.g. Treffens  am 18.08.2018 im Schloss Meseberg. „Merkel 
wird einigen Mut aufbringen müssen, um sich in der Frage der US-Sanktionen auf 
die Seite Moskaus zu stellen“, Merkel 
muss deutsche Unternehmen schützen, die für ihr künftiges Wirtschaftsengagement 
in Russland oder Iran, von den Amerikanern mit harten Sanktionen bestraft werden 
sollen.“
Streng genommen, müssten Merkel und Putin über ein 
grundsätzliches Thema sprechen, von dem alle Konflikte abhängen: Die zukünftige 
europäische Sicherheitsarchitektur“ betont der Autor. „Angesichts des 
Zerwürfnisses mit den USA bezüglich der Rolle der Nato wäre es doch an der Zeit, 
dass die EU ihre eigene Sicherheit selbst in die Hand nimmt. Man braucht keine 
Nato-Osterweiterung, sondern eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit zwischen 
EU und Eurasischer Union. Warum sollte diese nicht möglich sein?“
 „Es wäre viel gewonnen, wenn Putin und Merkel sich dazu 
durchringen könnten, die aufs Eis gelegten Regierungskonsultationen wieder 
aufzunehmen und gemeinsam beim Petersburger Dialog im Oktober aufzutreten“, 
heißt es im Beitrag abschließend. 
Ergebnisse des 
Putin-Merkel-Gipfels?
Der Zweier-Gipfel im brandenburgischen Schloss Meseberg 
war mit großer Spannung erwartet worden. Mit Stand 19.08.2018
herrschte über seine Ergebnisse jedoch Schweigen. 

Drei Stunden lang haben Angela Merkel und der russische 
Präsident Wladimir Putin über Gaslieferungen, Syrien, die Ukraine und den Iran 
gesprochen. Putin und Merkel seien sich unter anderem 
darüber einig gewesen, dass das Pipelineprojekt Nord Stream 2 
von Russland durch die Ostsee nach Deutschland fertiggestellt und vor „unfairen 
und nicht legitimen Attacken dritter Staaten“ verteidigt werden müsse, so Peskow, 
der Sprecher des Kreml 
weiter. Auch habe man von der Notwendigkeit gesprochen, den Dialog zwischen den 
Zivilgesellschaften auszubauen.© Sputnik / Alexej 
Druschinin
Es ist begrüßenswert und zeugt von einer gewissen 
Trendwende der Bundeskanzlerin im Interesse der Wirtschaft Europas und der 
Verbesserung der Beziehung zu  Russland, wenn sich Frau Merkel damit 
(indirekt) deutlich gegen Ankündigungen der Trump- Administration zur 
Torpedierung des Baus von Nord Stream 2 stellt. Trump 
argumentiert unsinnigerweise , dass man zum "Verhinderung einer wachsenden Abhängigkeit Europas von 
Energielieferungen aus Russland" strikte Sanktionen gegen alle Unternehmen 
verhängen werde, die in irgend einer Weise am Bau dieses Projektes beteiligt 
sind. 
 
	
	Stimmen einflussreicher 
Persönlichkeiten  Deutschlands:  
	
	Deutsche Wirtschaft in Russland :
	 
	Im Vorfeld der Bundestagswahlen ist die  erste
	
	Reise der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, 
	nach St. Petersburg ein „sehr mutiges und offenes Zeichen“- so  
	Christian Altmann, der Delegierte der Deutschen Wirtschaft in der 
	Nord-West-Region Russlands.  Schwesig 
	reiste Mitte August 2018 mit einer Delegation aus etwa 100 Vertretern 
	aus Wirtschaft, Kultur und Bildung in der Stadt an der Newa.
 
	„Als deutsche Wirtschaft finden wir ihr Bestreben, 
	den Dialog mit Russland zu suchen, sehr positiv und unterstützen das auch 
	bestmöglich“, sagte er im Interview mit Sputnik-Korrespondent Nikolaj 
	Jolkin. „Die Partnerschaft zwischen dem Leningrader Gebiet, der Region rund 
	um die Stadt St. Petersburg, und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon seit 
	15 Jahren, seit 2002. Und ich verspreche mir davon, dass der Dialog im 
	Bereich der Politik, der Wirtschaft, aber auch der Kultur und der 
	Wissenschaft auch in schwierigen Zeiten weitergeht.“
 
	In einem  Exklusiv-Interview mit Sputnik hat 
	sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil am Rande 
	einer Veranstaltung .. für eine Aufhebung der Russland-Sanktionen 
	ausgesprochen. Weil kritisiert auch die neuen US-Sanktionen gegen Russland, 
	da die Vorwürfe im Fall Skripal für ihn als Juristen nicht belegt sind.
 
	Herr Weil, Sie haben in Ihrer Rede die 
	Ostpolitik als Tradition der SPD und auf der anderen Seite auch Umfragen im 
	Volk erwähnt, die zeigen, dass die meisten Bürger sich ein gutes Verhältnis 
	zu Russland wünschen. Wäre das nicht eine offensichtliche Karte für die SPD, 
	sich das auf die Fahne zu schreiben und so wieder mehr Volksnähe zu 
	erreichen? 
	"Es ist in der Tat so, dass die Position der SPD, die 
	sie seit vielen Jahrzehnten gegenüber Russland hat, die sehr auf Dialog und 
	Zusammenarbeit und Partnerschaft setzt, in der deutschen Gesellschaft einen 
	ganz großen Rückhalt hat. Das zeigen Umfragen, und zwar übrigens ganz 
	unabhängig davon, was die Leute ansonsten eigentlich bei den Wahlen für 
	Präferenzen haben. Ich glaube, dass die SPD gut beraten ist, an dieser 
	Politik festzuhalten. Und ich stimme auch ausdrücklich zu, diese Politik 
	noch stärker zu betonen. In der deutschen Gesellschaft, bei den Bürgerinnen 
	und Bürgern, ist man sich in hohem Maße einig: Wir wollen gute, 
	freundschaftliche, partnerschaftliche Beziehungen zu Russland haben."
	
 
Die Vorsitzende der Linksfraktion Sahra Wagenknecht
hat in einem 
Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen“ die Position der USA gegenüber den 
deutsch-russischen Beziehungen kommentiert. Wagenknecht zufolge widersprechen die 
Interessen der USA den europäischen „in elementaren Fragen“, nicht nur im 
Wirtschaftsbereich.
USA „haben Angst“ vor Deutschlands Zusammenarbeit mit 
Russland „ Die Vereinigten 
Staaten haben mit ihren Rohstoffkriegen den Nahen Osten destabilisiert und 
setzen das jetzt im Iran fort. Die Konsequenzen treffen vor allem Europa. Wir 
sollten uns nicht einer Politik unterordnen, die unseren Interessen 
widerspricht.“ Ein „stabiler Naher Osten“ läge im Interesse Europas, ebenso eine 
„gute Zusammenarbeit mit Russland“. „Die Vereinigten Staaten hatten immer Angst 
davor, dass russische Rohstoffe und deutsche Technologie zusammenkommen, aus 
gutem Grund.“
Die Rüstungsspirale läuft auf Hochtouren und wird 
gegenwärtig durch besondere Aggressivität der USA angefeuert. 
In diesen Tagen lässt Trump seinen 
evangelikalen Vizepräsident Mike „The Racist“ Pence von einer „Space Force“ 
schwärmen: 
„Die Zeit ist gekommen für das nächste, großartige 
Kapitel in der Geschichte unseres Militärs. Um für das nächste Schlachtfeld 
gerüstet zu sein, auf dem Amerikas Beste und Tapferste aufgerufen sein werden, 
neue Bedrohungen für unsere Nation abzuwehren und zu besiegen.“
Bis 2020 wollen die USA mal wieder Weltraum-Streitkräfte 
aufbauen. 
Geradezu erleichtert wusste die Tagesschau die 
Pence-Worte zu apportieren: „Viele Jahre haben Länder wie Russland, China, 
Nordkorea oder Iran Waffen angestrebt, um unsere Navigations- und 
Kommunikations-Satelliten mit elektronischen Angriffen vom Boden aus zu stören. 
In jüngster Zeit arbeiten unsere Gegner daran, Kriegswaffen ins Weltall zu 
bringen.“ Beweise? Null. Nachfragen der Behelfsjournalisten? Zero. Zweifel !! 
	Die
	
	US-Zeitschrift „The National Interest“ schreibt in aggressiver 
	Weise:
	 „Diese (russischen) Langstreckenraketen sind in Verbindung mit 
	geeigneten Bombenflugzeugen imstande, den USA die Möglichkeit zu nehmen, 
	Luftoperationen sowohl in Europa als  auch in der 
	Asiatisch-Pazifischen Region durchzuführen“ (!). Die Waffenprogramme 
	Russlands sind "das Argument einer Bedrohung": Eine neue Generation 
	russischer Luft-Luft-Raketen mit großer Reichweite stellt für die 
	Hauptkomponenten der Luftoperationen der US-Fliegerkräfte – die Flugzeuge 
	des Frühwarn- und Kontrollsystems AWACS – eine Bedrohung dar. In
	einem Beitrag des Kommentators Dave Majumdar ist 
	zu lesen : 
	
 
	
	
	The Scary Way Russia or China Could 'Shoot Down' the Air Force 
	  : A 
	new Generation of Russia and Chinese-built long-range air-to-air Missiles 
	could threaten the critical nodes that enable U.S. air operations. Those 
	nodes include the AWACS, various intelligente, surveillance and 
	reconnaissance (ISR) assets, aerial refueling tankers and electronic attack 
	aircraft.
 
	Die USA arbeiten an einer Neuauflage einer Nuklear- Bombe 
	zur Auslösung eines mächtigen
	
	
	nuklearen elektromagnetischen Impulses (NEMP).  
	Die Schutzkommission beim Bundesminister des Innern schreibt 2011 
	bereits dazu : Der EMP kann
				
				alle elektronisch gestützten Maschinen vom Flugzeug bis zum 
				Herzschrittmacher stören oder zerstören, er gefährdet die 
				zentralen Systeme von Rundfunk, Rettungswesen, Krankenhäusern, 
				Energieversorgung und Bahntransport – mit entsprechender Gefahr 
				....“[4]
				Im  Digital- Zeitalter 
	kann eine derartige Waffe die Lebensgrundlagen einer Zivilisation vernichten - die Menschen ins Mittelalter zurückbomben!
				
 
Russland 
reagiert mit einem umfassenden und auf Hochtechnologie basierenden 
Waffenprogramm:  
	Wie schon oft in der jüngsten 
	Geschichte ist hier die bekannte Frage "Henne oder Ei" sehr angebracht. Wir 
	wissen, Russland ist kein Aggressor und hat keinerlei Interessen an einer 
	Politik der Weltdominanz, aber Russland reagiert empfindlich auf aggressive 
	Handlungen zur Destabilisierung der strategischen Gleichgewichte - sowohl im 
	Bereich des Schwarzen Meeres , als auch im Baltikum! 
	Russland sichert 
	angesichts dieser und anderer direkter und indirekter Drohungen der USA und der NATO ein 
	hochkarätiges Verteidigungspotential. Es gibt viele Fakten dafür: 
	hochmoderne intelligente Panzer, neuartige, weltweit einzigartige 
	Raketenabwehrsysteme. Schon bald 
	wird die russische 
Armee modernste Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeuge Su-57  aus den Flugzeugwerken in Komsomolsk am Amur in Dienst nehmen. 
Der 
neue Mehrzweckjäger Su-57 (früher bekannt als T-50) war Anfang 2010 erstmals 
	gestartet. Er ist mit den amerikanischen Kampfflugzeugen F-22 Raptor und F-35 Lightning II 
	vergleichbar und soll die 
	derzeit im Dienst stehenden Jets Su-27 und MiG-31 ersetzen. 
	Das zeigt auch, dass der Schachzug der USA, die 
	ehemals sowjetischen Raketenwerke in der Ostukraine nach der orangenen 
	Revolution zu vereinnahmen, von Russland schnell kompensiert wurde.
 
	Flugzeugwerken in Komsomolsk am Amur in Dienst nehmen. 
Der 
neue Mehrzweckjäger Su-57 (früher bekannt als T-50) war Anfang 2010 erstmals 
	gestartet. Er ist mit den amerikanischen Kampfflugzeugen F-22 Raptor und F-35 Lightning II 
	vergleichbar und soll die 
	derzeit im Dienst stehenden Jets Su-27 und MiG-31 ersetzen. 
	Das zeigt auch, dass der Schachzug der USA, die 
	ehemals sowjetischen Raketenwerke in der Ostukraine nach der orangenen 
	Revolution zu vereinnahmen, von Russland schnell kompensiert wurde. 
	Auch die Weiterentwicklung des zivilen 
	Kosmos- Programmes , z.B. durch Entwicklung einer 
	wiederverwendbaren Version der Angara-Rakete gehört zur friedlichen Politik 
	Russlands. Und es besteht sicher eine Chance für die Weiterführung der 
	zivilen Zusammenarbeit mit den USA im Kosmos, wenn 2019 der Vertrag zum 
	Transport amerikanischer Astronauten zur ISS wischen der RF und den USA 
	ausläuft. 
	Bild: 
Diese bekannte Skulptur 
des sowjetischen Künstlers Jewgeni Wutschetitsch
	steht seit Jahrzehnten 
vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen,  ein Sinnbild  
friedlicher Politik.
 
 
Diese Rüstungsspirale ist angesichts von Hunger und 
Dürren in der Welt mehr als widersinnig-  einer zunehmenden Erderwärmung , 
gefährlicher Krankheiten, fehlender Mittel für die Eindämmung des  Bildungsnotstandes von 
Milliarden von Menschen  usw. . Es sollte allen wahrhaften Politikern 
klar sein. Es existiert nur der Weg zur Kehrtwende aus dieser katastrophalen 
Entwicklung für die Welt:   
 Vertrauen zwischen 
	den aktuellen Machtgruppen aufbauen bzw. rückgewinnen und die Macht der 
	Rüstungskonzerne und Kriegsprotagonisten eindämmen, Rüstungsausgaben extrem 
	und  systematisch kürzen, 
die 
	eingesparten Finanzmittel und Ressourcen für die dringenden Aufgaben der 
	Staaten der Welt im Kampf gegen weitere Klimaerwärmung , Veränderungen in 
	der Produktions- und Subventions- Struktur einsetzen , Investitionen 
	vorrangig in Ländern, deren katastrophale Armut die Menschen zu immer 
	extremeren Handlungen bringt massive Investitionen in die Bildung und 
	Gesundheitsversorgung , vorrangig der schwach entwickelten Länder
Es gilt, alle Chancen für Entspannung und 
Gestaltung einer konstruktiven Zukunft der politischen Welt-Lage zu nutzen. Vor 
allem auch in  
Europa gibt es nur einen Weg dafür- freundschaftliche Beziehungen mit Russland! 
Frau Merkel sollte mit einer derartigen Politik  die Anerkennung der 
Menschen erwerben! 
 
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© Dr.Jungnickel